Was ist Salsa?

Salsa bedeutet aus dem Spanischen übersetzt: Soße, Salat, Mischung, gut drauf sein, aufgeweckt sein, Reiz, und Anmut. Salsa besitzt einen Zauber, der einen nicht wieder loslässt. Es handelt sich um eine Bewegungsform, die ihren Ursprung in der Karibik hat und heute in großen Teilen Südamerikas verbreitet ist. Sie verbindet afrikanische Wurzeln mit modernen Jazz. Salsa ist eine Mischung aus verschiedenen Rhythmen, Rhythmen wie Mambo, Cha-Cha-Cha, Rumba, die in der Welt sehr bekannt waren und es auch heute noch sind.

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Begriffe von A bis Z

Bachata

Eng verwandt mit dem Merengue, jedoch rhythmischer. Ein eher traditioneller Tanz bei dem das Paar ganz auf Tuchfühlung geht ('Sácale el brillo'). Die Betonung liegt mehr auf virtuoser Hüftarbeit als auf einem ausgefeilten Repertoire an Figuren.
Bachata ist ein sehr romantischer Tanz. Man konzentriert sich ganz auf den Partner.
Bachata ist neben Merengue die zweite, weit verbreitete Musikrichtung in der Dominikanischen Republik. Sie ist bei der Landbevölkerung sehr beliebt, insbesondere in der Gegend von Samana, wo im Radio fast ausschließlich Bachata gespielt wird.
Bei der "besseren" Gesellschaft war die Musik bis 1995 verpönt.
Die Texte sind meistens freche Geschichten die vor Zweideutigkeit nur so strotzen.

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Salsa-Tanz-Stile

 

New York Style

Der New York-Style kam aus der Salsa Puertoriqueña hervor und beinhaltet grösstenteils die beschriebenen puertoricanischen Elemente. Der grösste Unterschied besteht darin, dass in diesem Stil auf "Tempo 2" getanzt wird (Salsa Cubana (teilweise auch "Tempo 3"), Puertoriqueña und LA-Style werden in der Regel alle auf "Tempo 1" getanzt) und er viele spektakuläre Figuren und shines beinhaltet. Wie der Name sagt, kam dieser Stil in New York hervor.

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